Pokemon GO outside for once
Am 1. April 2014 hat Google ihre neue Kampagne lanciert: Die Pokémon Challenge auf Google Maps auf dem Handy. Versteckt auf der ganzen Welt waren 151 Pokémon verteilt, und alle, die diese 151 finden, werden als Pokémon Master gekürt. Ein Riesenhype entwickelte sich um diesen Scherz, der eben doch auf Google Maps spielbar war.
Im Trailer wurde sogar Filmmaterial gezeigt, wie man die Pokémon einfängt. Diese Filmchen waren aber falsch, denn um die Pokémon "einzufangen", musste man sie damals nur finden und drauftippen. Die Fangmethode im Trailer war aber ähnlich wie die von Pokémon Go, bei der man die Pokébälle per Touch-Screen zuwirft. Einige haben in Pokémon Go jedoch gemeint, das Handy würde den Pokéball darstellen... Sie haben tatsächlich versucht, ihr Handy auf das Pokémon zuzuwerfen.
I wanna be the very best...
Endlich ist Pokémon Go verfügbar, und die Welt ist besessen. Tausende Suchthaufen (ich zähle auch dazu) laufen blind herum, in der Hoffnung, dass sie ein seltenes Pokémon finden und fangen könnten, oder eine neue Arena finden, die sie noch nicht besiegt haben. Anders wie bei der Google Maps Version schreitet man in Pokémon Go nur voran, wenn man auch herumläuft. Einige haben schon sehr hohe Levels erreicht, und auch sehr viele Pokémon gefangen, aber alle Pokémon hat wahrscheinlich noch keiner eingefangen. Die 3 Starterpokémon (Schiggi, Bisasam und Glumanda) kann man, anders wie in ziemlich allen anderen Pokémon Games, mehrmals fangen, und somit später auch weiterentwickeln, damit man seinen Pokédex ausfüllen kann! Auf dem Arbeitsweg sollte man sich gut achten: Traumatos sind überall zu finden. Die Spieler sind in drei Teams gespalten: Blau, Rot und Gelb. In diesen Teams muss man versuchen, Arenen zu erobern (in dem man sie oft besiegt).
Stop, wait a minute
Bei dieser ganzen Fangfreudigkeit muss man sich gut achten. Ein Teenager in Amerika ist in eine "schäbige" Gegend am Abend geraten, dank Pokémon Go, und wurde überfallen und erstochen. Laut Zeugenbericht hat das Opfer anscheinend gar nicht bemerkt, dass es überfallen wurde. An einem anderen Ort in Amerika hat eine Polizeistation auf Facebook gepostet, man müsse nicht in die Station hineingehen, um das dortige Sandan fangen zu können. Einige haben also diesen Fehler wohl schon gemacht. Nichtsdestotrotz ist das Pokémon Go-Erlebnis ein lustiges, das viele wohl ziemlich lange unterhalten wird.
Team Mystic (Blau) ist das beste Team, und die anderen können schon aufgeben. Da sind nur die Loser, die mitten auf der Strasse auf Pokémon warten, und fast überfahren werden.
I wanna be the very best, like no one ever was. To catch them is my real test, to train them is my cause! POKÉMON (GO)!
Artikel auf Newspage anschauen

Am 1. April 2014 hat Google ihre neue Kampagne lanciert: Die Pokémon Challenge auf Google Maps auf dem Handy. Versteckt auf der ganzen Welt waren 151 Pokémon verteilt, und alle, die diese 151 finden, werden als Pokémon Master gekürt. Ein Riesenhype entwickelte sich um diesen Scherz, der eben doch auf Google Maps spielbar war.
Im Trailer wurde sogar Filmmaterial gezeigt, wie man die Pokémon einfängt. Diese Filmchen waren aber falsch, denn um die Pokémon "einzufangen", musste man sie damals nur finden und drauftippen. Die Fangmethode im Trailer war aber ähnlich wie die von Pokémon Go, bei der man die Pokébälle per Touch-Screen zuwirft. Einige haben in Pokémon Go jedoch gemeint, das Handy würde den Pokéball darstellen... Sie haben tatsächlich versucht, ihr Handy auf das Pokémon zuzuwerfen.

I wanna be the very best...
Endlich ist Pokémon Go verfügbar, und die Welt ist besessen. Tausende Suchthaufen (ich zähle auch dazu) laufen blind herum, in der Hoffnung, dass sie ein seltenes Pokémon finden und fangen könnten, oder eine neue Arena finden, die sie noch nicht besiegt haben. Anders wie bei der Google Maps Version schreitet man in Pokémon Go nur voran, wenn man auch herumläuft. Einige haben schon sehr hohe Levels erreicht, und auch sehr viele Pokémon gefangen, aber alle Pokémon hat wahrscheinlich noch keiner eingefangen. Die 3 Starterpokémon (Schiggi, Bisasam und Glumanda) kann man, anders wie in ziemlich allen anderen Pokémon Games, mehrmals fangen, und somit später auch weiterentwickeln, damit man seinen Pokédex ausfüllen kann! Auf dem Arbeitsweg sollte man sich gut achten: Traumatos sind überall zu finden. Die Spieler sind in drei Teams gespalten: Blau, Rot und Gelb. In diesen Teams muss man versuchen, Arenen zu erobern (in dem man sie oft besiegt).

Stop, wait a minute
Bei dieser ganzen Fangfreudigkeit muss man sich gut achten. Ein Teenager in Amerika ist in eine "schäbige" Gegend am Abend geraten, dank Pokémon Go, und wurde überfallen und erstochen. Laut Zeugenbericht hat das Opfer anscheinend gar nicht bemerkt, dass es überfallen wurde. An einem anderen Ort in Amerika hat eine Polizeistation auf Facebook gepostet, man müsse nicht in die Station hineingehen, um das dortige Sandan fangen zu können. Einige haben also diesen Fehler wohl schon gemacht. Nichtsdestotrotz ist das Pokémon Go-Erlebnis ein lustiges, das viele wohl ziemlich lange unterhalten wird.
Team Mystic (Blau) ist das beste Team, und die anderen können schon aufgeben. Da sind nur die Loser, die mitten auf der Strasse auf Pokémon warten, und fast überfahren werden.
I wanna be the very best, like no one ever was. To catch them is my real test, to train them is my cause! POKÉMON (GO)!
Artikel auf Newspage anschauen