Hyper Light Drifter als neuen Pixelkönig
Eye see you #1
Ich und vermutlich viele andere Menschen auf dieser Welt kommen mit einem Produkt das erste Mal mit den Augen in Kontakt. Wenn ich mich durch diverse Musikblogs mit neuen Veröffentlichungen klicke, dann entscheide ich meistens anhand des Coverarts, ob ich die Band mir anhöre oder nicht.
Genauso geht es mir, wenn ich mir Videospiele in Entwicklung oder in Stores ansehe. Am ausgeprägtesten kommt dieses Verhalten zum Zuge, wenn ich auf Twitter oder Tumblr dem Spielentwicklungsprozess folge und vom Spiel selbst eigentlich noch wenig kenne. Was mich immer auf diese Spiele brachte und bringen wird, ist, dass sie mich von Beginn an mit ihrem Artstil und Design fasziniert haben. In diesem Beitrag stelle, respektive zeige, ich euch 4 Spiele, die mich in letzter Zeit rein vom Aussehen gepackt haben. Ob das Spiel toll, brauchbar oder sogar je fertiggestellt wird, soll hier nicht thematisiert werden.
Mega Sphere
Das, was mich an den Bildern und Gifs dieses Spieles gepackt hat, sind definitiv die Partikeleffekte und die Neonlichter in den Levels. Mega Sphere ist ein Sci-Fi, Actionplatformer „with a big shiny gun“ und beinhalteter Roboter und prozedual generierte Levels, wie die meisten rogue-likes. Die Prämisse des Spiels ist, dass deine Hand nie gehalten wird und es kein Tutorial gibt – Man soll wie ein Erwachsener spielen. Es soll diverse Upgrades, Tokens, Buffs und Modi für deine Waffe – den Atomizer – geben, die man durch das Spiel hindurch sammeln kann. Dem kann man entnehmen, dass sich das Spiel um nur eine Waffe dreht, die sich laufend verändert, um das Spielgeschehen interessant zu halten. Die Bilder versprechen dies allemal.
Blubber Busters
Der Artstil von Blubber Busters soll komplett handgezeichnet sein. Ob handgezeichnet oder nicht, er ist super schön anzusehen! Nachdem ich mich näher informiert habe, erfuhr ich auch vom wohl kuriosesten Setting, von dem ich je gehört habe: Man ist Mitarbeiter einer Space Veterinary Platform im Weltall und nachdem etwas schiefgelaufen ist, muss man als Hausmeister alles wiedereinmal in Ordnung bringen. Das heisst viel Ballern und den Grund einer mysteriösen Space Whale Krankheit ausfindig machen (mehr dazu folgt in einem zukünftigen Beitrag).
Bullet Age
Weniger effektreisserisch ist der Stil, in dem Bullet Age momentan im Konzeptartstadium gezeigt wird. Der Artstil ist sauber, schön farbig und erinnert mich an diverse Webcomics. Was mir an Bullet Age am besten gefällt, sind definitiv die Gebäude. Man fühlt sich irgendwie zu Hause. Das Spiel soll ein 2D Platformer RPG werden und befindet sich noch im frühen Anfangsstadium der Entwicklung.
Hyper Light Drifter
Wohl das Spiel mit der genialsten Pixelart, das ich aus dem Kopf aufzählen kann. Das Setting alleine gäbe Stoff für diverse Filme und die Introcutszene ist einfach nur phänomenal. Gespielt wird in einer Welt, welche auf der einen Seite futuristische Technologien besitzt und auf der anderen Seite wieder alt und vergangen erscheint. Der Mix daraus wird durch die perfekt gewählten Farben und zum Teil mit einer Übertriebenheit vervollständigt. Die viel diskutierte Kontroverse, dass Hyper Light Drifter nur mit 30 FPS läuft, kann man erwähnen, muss man aber nicht. Ginge es nur nach dem Artstil, steckt Hyper Light Drifter 99 % der Spiele auf dem Markt und in Entwicklung locker in den Sack. Einfach nur grossartig!
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Eye see you #1

Ich und vermutlich viele andere Menschen auf dieser Welt kommen mit einem Produkt das erste Mal mit den Augen in Kontakt. Wenn ich mich durch diverse Musikblogs mit neuen Veröffentlichungen klicke, dann entscheide ich meistens anhand des Coverarts, ob ich die Band mir anhöre oder nicht.
Genauso geht es mir, wenn ich mir Videospiele in Entwicklung oder in Stores ansehe. Am ausgeprägtesten kommt dieses Verhalten zum Zuge, wenn ich auf Twitter oder Tumblr dem Spielentwicklungsprozess folge und vom Spiel selbst eigentlich noch wenig kenne. Was mich immer auf diese Spiele brachte und bringen wird, ist, dass sie mich von Beginn an mit ihrem Artstil und Design fasziniert haben. In diesem Beitrag stelle, respektive zeige, ich euch 4 Spiele, die mich in letzter Zeit rein vom Aussehen gepackt haben. Ob das Spiel toll, brauchbar oder sogar je fertiggestellt wird, soll hier nicht thematisiert werden.
Mega Sphere
Das, was mich an den Bildern und Gifs dieses Spieles gepackt hat, sind definitiv die Partikeleffekte und die Neonlichter in den Levels. Mega Sphere ist ein Sci-Fi, Actionplatformer „with a big shiny gun“ und beinhalteter Roboter und prozedual generierte Levels, wie die meisten rogue-likes. Die Prämisse des Spiels ist, dass deine Hand nie gehalten wird und es kein Tutorial gibt – Man soll wie ein Erwachsener spielen. Es soll diverse Upgrades, Tokens, Buffs und Modi für deine Waffe – den Atomizer – geben, die man durch das Spiel hindurch sammeln kann. Dem kann man entnehmen, dass sich das Spiel um nur eine Waffe dreht, die sich laufend verändert, um das Spielgeschehen interessant zu halten. Die Bilder versprechen dies allemal.
Blubber Busters
Der Artstil von Blubber Busters soll komplett handgezeichnet sein. Ob handgezeichnet oder nicht, er ist super schön anzusehen! Nachdem ich mich näher informiert habe, erfuhr ich auch vom wohl kuriosesten Setting, von dem ich je gehört habe: Man ist Mitarbeiter einer Space Veterinary Platform im Weltall und nachdem etwas schiefgelaufen ist, muss man als Hausmeister alles wiedereinmal in Ordnung bringen. Das heisst viel Ballern und den Grund einer mysteriösen Space Whale Krankheit ausfindig machen (mehr dazu folgt in einem zukünftigen Beitrag).
Bullet Age
Weniger effektreisserisch ist der Stil, in dem Bullet Age momentan im Konzeptartstadium gezeigt wird. Der Artstil ist sauber, schön farbig und erinnert mich an diverse Webcomics. Was mir an Bullet Age am besten gefällt, sind definitiv die Gebäude. Man fühlt sich irgendwie zu Hause. Das Spiel soll ein 2D Platformer RPG werden und befindet sich noch im frühen Anfangsstadium der Entwicklung.

Hyper Light Drifter
Wohl das Spiel mit der genialsten Pixelart, das ich aus dem Kopf aufzählen kann. Das Setting alleine gäbe Stoff für diverse Filme und die Introcutszene ist einfach nur phänomenal. Gespielt wird in einer Welt, welche auf der einen Seite futuristische Technologien besitzt und auf der anderen Seite wieder alt und vergangen erscheint. Der Mix daraus wird durch die perfekt gewählten Farben und zum Teil mit einer Übertriebenheit vervollständigt. Die viel diskutierte Kontroverse, dass Hyper Light Drifter nur mit 30 FPS läuft, kann man erwähnen, muss man aber nicht. Ginge es nur nach dem Artstil, steckt Hyper Light Drifter 99 % der Spiele auf dem Markt und in Entwicklung locker in den Sack. Einfach nur grossartig!
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